Martin Schäuble ist LeseLenzpreisträger des Jahres 2023. Wir freuen uns sehr und gratulieren ihm herzlich! Die Preisverleihung fand im Rahmen des Hausacher LeseLenzes am 25. November 2023 statt. Weiteres finden Sie im Pressespiegel.
Der LeseLenz-Preis der Thumm-Stiftung für Junge Literatur wird in diesem Jahr an den Autor und Politikwissenschaftler Martin Schäuble verliehen. Bekannt ist Martin Schäuble auch unter dem Pseudonym Robert M. Sonntag. Die Preisverleihung findet am 25. November um 20.00 Uhr in der Stadthalle in Hausach statt.
20. September 2023
Der Leselenz-Preis der Thumm-Stiftung für Junge Literatur wird dieses Jahr erst im Herbst vergeben. Die Preisverleihung findet am Samstagabend, 25. November 2023 in der Stadthalle in Hausach statt.
Der EOS-Preis pausiert ab diesem Jahr. Über eine hoffentlich baldige Fortsetzung wird hier informiert.
Der LeseLenz_Preis der Thumm-Stiftung für Junge Literatur wird in diesem Jahr an den Autor, Journalist und Historiker Dirk Reinhardt für sein literarisches Werk verliehen. Die Preisverleihung findet am 7. Juli 2022 um 20.00 Uhr in der Stadthalle in Hausach statt.
Die Halkyonische Assoziation für radikale Philosophie und die Thumm-Stiftung rufen die Welt zur Hoffnung auf. In Zeiten, in denen ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, sind Utopie und Imagination Einsicht in die Notwendigkeit. Ernst Bloch, der letzte Metaphysiker und stets standhafte Verteidiger des Sozialismus, forderte von den Menschen die Kultivierung einer objektiven Phantasie – einen gelehrten und belehrten Willen, der mit seinen Wünschen die Wand der Tatsachen...
Der LeseLenz-Preis der Thumm-Stiftung für Junge Literatur geht in diesem Jahr an die Autorin, Illustratorin und Übersetzerin Nadia Budde. Wir gratulieren ihr von Herzen! Die Preisverleihung findet am 6. August um 19.30 Uhr in der Stadthalle in Hausach statt. Eine Anmeldung unter tourist-info@hausach.de oder 0781-7975 ist erforderlich.
Wir bitten alle Teilnehmer am EOS-Preis Ihre Einsendung an folgende Adresse zu schicken und entschuldigen uns für die kurzfristige Änderung: eos-preis@tutanota.com
Mit der Klimakatastrophe, der anhaltenden nuklearen Bedrohung und drohenden Großkonflikten scheint die säkulare Version der Apokalypse so nah wie nie – hinzu kommt die gefühlte Bedrohung durch Covid-19. Im Jahr 2021 stellen die Halkyonische Assoziation für radikale Philosophie in Zusammenarbeit mit der Thumm-Stiftung die Preisfrage: „Geht die Welt unter?“
Nach langen und kontroversen Diskussionen kürte die Jury mittlerweile die drei Gewinner des diesjährigen Eos-Preises für philosophische Essayistik zu Frage „Was bedeutet 1989 für das Denken von Geschichte“ (Link zur Ausschreibung): 1) Michael Meyer: Vorübergehen. 1989 als eine Fortsetzung des Endens der Geschichte 2) Linda Lilith Obermayr: Das Schmettern des gallischen Hahns oder Kritik des Geschichtsdeterminismus 3) Tom Kobrow: Markiert der Mauerfall von 1989 das Ende der Geschichte?...

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